Michael Froehlich   Limestone Billi Thanner   Kuenstlerin Skulptur Hochstand Stuart McAlpine Miller   Artist in Residence scaled - TRIFORÊT – SPEKTAKULÄRE ERÖFFNUNG IN HINTERSTODER

KUNST, KLASSE UND NATUR

DAS HOTEL

Am Frei­tag, spä­ter Nach­mit­tag, pünkt­lich zur blau­en Stun­de, erleb­te ein exklu­si­ver Kreis gela­de­ner Gäs­te die mit Span­nung erwar­te­te Eröff­nung des Trif­orêt alpin.resort. Als neu­es ers­tes Haus am Platz auf 1 400 m Höhe über­trifft das Hidea­way mit Traum­aus­blick auf die Berg­ku­lis­se alle Erwar­tun­gen und erfüllt höchs­te Ansprü­che, was Design, Kom­fort und Kuli­na­rik betrifft.

End­lich – Zeit, sich mit Natur zu beloh­nen, so das Mot­to. Denn archi­tek­to­nisch fügen sich die 20 frei­ste­hen­den Cha­lets und das mar­kan­te Haupt­haus (ehe­ma­li­ges Berg­ho­tel Hin­ter­sto­der) schein­bar magisch in die Land­schaft des klei­nen fei­nen Fami­li­en­ski­ge­bie­tes Hin­ter­sto­der ein. Das Ski­ge­biet erfährt durch den Zuwachs des Luxus­ho­tels zwei­fels­oh­ne ein span­nen­des Upgrade und wird ab sofort eine neue luxus-affi­ne Ziel­grup­pe aus dem In- und Aus­land anlocken.

Zum Ope­ning erwar­te­te das Trif­orêt einen bun­ten Mix aus Men­schen, die einen Rück­zugs­ort mit Ver­wöhn-Momen­ten such­ten und…

…sie sind gekom­men, um als Fans zu bleiben: 

Lili­an Kle­bow / Schau­spie­le­rin, Sän­ge­rin, Autorin und Jane Goo­dall-Bot­schaf­te­rin
Erich Alten­kopf / Schau­spie­ler
Lizz Görgl / Ski­star und Sän­ge­rin
Simon Wag­ner / öster­rei­chi­scher Ral­lye Staats­meis­ter
Hans Pum / ÖSV Trai­ner A.D.
Bil­li Than­ner / Künst­le­rin – ihre neu­es­te Skulp­tur in Form eines Hoch­stands, “Har­mo­nie in der Höhe”, wur­de in ihrem Bei­sein fei­er­lich ein­ge­weiht
Stuart McAl­pi­ne Mil­ler / Artist in Residence

Natür­lich waren auch die Locals gela­den, und so erfüll­te die Eröff­nung unter anderem

Klaus Ait­zet­mül­ler / Bür­ger­meis­ter
Flo­ri­an Jan­sen­ber­ger / Nah­wär­me-Kraft­werk und Wald­be­sit­zer
Hel­mut Holz­in­ger / Vor­stand Hin­ter­sto­der-Wur­zer­alm Berg­bah­nen AG sowie
Vily Ber­gen / Bestseller-Autorin

offen­sicht­lich mit Stolz und Erleich­te­rung, dass nach über einem Jahr Bau­stel­le das Hotel jetzt im neu­en Glanz erstrahlt und das Hut­te­rer alpin.restaurant mit 150 Innen- und 130 Außen­plät­zen alle Gäs­te der Regi­on täg­lich von 7:30 bis 22:00 Uhr will­kom­men heißt.

DIE ERÖFFNUNG

Nach dem ers­ten Will­kom­mens­drink mit Alpen­gin beim Entrée in der alpin.bar, führ­ten Hotel Mana­ger Paul Schwai­ger und sein Team durch das Hotel. Das 115 m² gro­ße Luxus Pent­house direkt unter dem Dach­first, aber auch das Spa mit Day Beds, Indoor Pool und beheiz­tem Out­door-Pool sowie Well­ness­be­reich sorg­ten bei den Gäs­ten für „Ahs und Ohs“. Als exklu­si­ver Beau­ty Part­ner wur­de im Trif­orêt, als ers­tes Haus in Öster­reich, myBlend von Clar­ins prä­sen­tiert und als Artist in Resi­dence war der schot­ti­sche Maler Stuart McAl­pi­ne Mil­ler vor Ort.

DER FEIERLICHE HÖHEPUNKT

Die Ein­wei­hungs­ze­re­mo­nie von Bil­li Than­ners Skulp­tur „Har­mo­nie in der Höhe“ hät­te stim­mungs­vol­ler nicht sein kön­nen. Bei leich­tem Schnee­fall und unter­malt von Blä­sern aus Hin­ter­sto­der erzähl­te Micha­el Fröh­lich, wie aus einer Visi­on Wirk­lich­keit wur­de und er den Kraft­platz, den er seit sei­ner Kind­heit auch wäh­rend sei­ner vie­len Aus­lands­auf­ent­hal­te immer im Her­zen trägt, ein leuch­ten­des Denk­mal set­zen wollte.

Die Skulp­tur „Har­mo­nie in der Höhe“ reflek­tiert eine fas­zi­nie­ren­de Mischung aus Land Art und zeit­ge­nös­si­scher Instal­la­ti­on, bestehend aus einem 8 Meter hohem Hoch­stand, der aus dem Holz des umge­ben­den Wal­des kunst­voll erbaut wur­de. Die mar­kan­te Erschei­nung des Hoch­stands, in auf­fäl­li­gem Neon­pink gestal­tet, hebt sich bewusst von der natür­li­chen Umge­bung ab und eröff­net einen Dia­log zwi­schen Mensch, Tier und Umwelt. 

Schau­spie­le­rin, Autorin und Ehren­mit­glied des Jane Goo­dall-Insti­tuts, Lili­an Kle­bow (sie kam mit Ehe­mann und Schau­spie­ler Erich Alten­kopf und ihren Kin­dern), hielt die Anspra­che und lud die Gäs­te ein, kurz inne­zu­hal­ten und für einen Moment die Atmo­sphä­re inmit­ten der Natur auf sich wir­ken zu las­sen. Andacht, Demut und Respekt gegen­über der Land­schaft und Regi­on – auch das soll im Trif­orêt zum Ver­wöhn­pro­gramm für alle Sin­ne werden.

DAS HUTTERER ALPIN.RESTAURANT

Die Gesell­schaft stapf­te durch den Schnee, der sich durch das Leuch­ten des Hoch­stands in sur­rea­les Neon­pink färb­te. Fackeln säum­ten den frisch ver­schnei­ten Weg, der über eine Schnee­bar mit Cham­pa­gner-Bier und Cham­pa­gner aus der Magnum ins Hut­te­rer alpin.restaurant führ­te, das mit Kamin­zim­mer, Restau­rant, Moun­tain Lounge und Ter­ras­se die Gäs­te erwartete.

Exe­cu­ti­ve Chef Mar­kus Kube schaff­te es dann end­gül­tig, alle sprach­los zu machen. Sein Kuli­na­rik-Kon­zept „Gams trifft Alpen­lachs“ ent­spricht dem Zeit­geist und schafft den Twist zwi­schen regio­na­len Zuta­ten und anspruchs­vol­ler Gour­met­kü­che spie­lend. Auf­ge­tischt wur­den unter ande­rem Hin­ter­sto­der Wild­würs­tel mit Senf­gur­ke, haus­ge­beiz­tes Lachs­fo­rel­len­fi­let, roh mari­nier­tes Saib­lings­fi­let mit Limet­te, Chi­li und Kres­se, haus­ge­mach­tes Past­ra­mi mit Vogerl­sa­lat und Apfel­kren oder sanft gegar­ter Schweins­bauch mit Knö­del­blät­tern, Radies­chen und Kren. Zum süßen Abschluss gab es Limet­tent­ar­te, Apfel­stru­del und Kai­ser­schmar­ren à la Triforêt.

Live Act Pete Sabo und Musi­ker und Feu­er­show
Mit­rei­ßen­de Melo­dien und eine Mischung aus Melo­dic Tech­no, Deep House und House machen den Sound von Pete Sabo ein­zig­ar­tig und brach­ten die Gäs­te in Stim­mung. Spon­ta­ne Live Ses­si­ons, unter ande­rem von „Sturm der Liebe“-TV-Star Erich Alten­kopf, der am Kla­vier „New York, New York“ zum Bes­ten gab, tru­gen eben­falls ihren Teil dazu bei. Ein wei­te­res High­light des Abends war eine spek­ta­ku­lä­re Feu­er- und LED-Lichtshow.

Und weit nach Mit­ter­nacht, als Micha­el Fröh­lichs Part­ner und Bau­herr, Alo­is Aigner, dann auch noch die Zieh­har­mo­ni­ka in die Hand nahm und mit den letz­ten Freun­den und Nach­barn spiel­te und sang, war allen klar: das ist der Beginn einer Ära, die mit nichts zu ver­glei­chen ist.

Das Trif­orêt lebe hoch, drei­mal hoch!

Alo­is Aigner: „Nach zwei Jah­ren Bau­zeit lag eine gewis­se Anspan­nung in der Luft, wie Trif­orêt ankom­men wird. Heu­te haben wir die ers­ten Gäs­te und ich ver­neh­me ein über­wäl­ti­gen­des Feed­back von vie­len; und das macht mich sehr ruhig. Es ist eine Erleich­te­rung, nun alles fer­tig zu sehen, auch weil man, wenn man aus der Bran­che ist, eine Idee davon hat, wie es wer­den soll. Und ohne zu über­trei­ben, es ist noch schö­ner gewor­den, als wir es uns auf den Bil­dern vor­ge­stellt haben.“

Paul Schwai­ger: „Nach all den vie­len Mona­ten der inten­si­ven Vor­be­rei­tun­gen, war das größ­te Eröff­nungs­ge­schenk für uns das Wet­ter: am Frei­tag alles frisch ver­schneit und am Wochen­en­de dann Son­nen­schein – ein Win­ter­traum geht hier im Trif­orêt end­lich in Erfüllung!“

Lili­an Kle­bow: „Wenn man hier ankommt, dann kommt man sofort in ein magic Win­ter­won­der­land. Es hat geschneit und ist sofort stil­ler gewor­den, wir sind mit der Gon­del rauf und mit jedem Meter hast du das Gefühl gehabt, du hebst ein Stück Rich­tung Him­mel ab. Und dann die­ses spit­ze Hotel mit den Hüt­ten davor – mein Sohn hat es gleich mal Aste­rix-Dorf genannt, was ich sehr süß fand, und die Kin­der waren sofort ver­zau­bert. Man sieht dadurch selbst man­ches wie­der mehr aus Kin­der­au­gen, wie z. B. die­se hüb­schen ‚Eis­wür­fel­lam­pen‘, die über­all hän­gen. Und die Skulp­tur von Bil­lie Than­ner ver­leiht dem gan­zen ein zusätz­li­ches Flair, wie ein guter Engel der über alles wacht und des­sen pin­kes Licht einen dann auch wie­der nach Hau­se in Rich­tung Zim­mer lei­tet. Auch dass man zu den ver­schie­de­nen Orten durch den Schnee gehen muss, fin­de ich gut.“

Bil­li Than­ner über ihr Kunst­werk: „Die Skulp­tur heißt ‚Har­mo­nie in der Höhe‘ und dient als Erin­ne­rung an die Wich­tig­keit, die Welt um uns her­um aus einer neu­en Per­spek­ti­ve zu betrach­ten. Durch die Kom­bi­na­ti­on natür­li­cher Ele­men­te mit moder­nem, auf­fäl­li­gem Licht und Neon-Far­ben, wird die fra­gi­le Gren­ze zwi­schen Mensch und Natur dar­ge­stellt und die Bedeu­tung des Gleich­ge­wichts und der Ver­ant­wor­tung gegen­über der Umwelt unterstrichen.“

Hans Pum: „Ich muss sagen, ich bin wirk­lich begeis­tert von die­ser Anla­ge, vom Hotel, von den Cha­lets und auch vom Hut­te­rer Restau­rant. Es ist wirk­lich sehr, sehr gelun­gen. Die Appar­te­ments sind her­vor­ra­gend ein­ge­rich­tet, also wirk­lich gemüt­lich und modern. Mit dem Blick auf die Pis­te und auf die Ber­ge, also das ist so wun­der­schön, das muss man ein­fach gese­hen haben!“

Flo­ri­an Jan­sen­ber­ger: „Also man muss dem Micha­el und dem Alo­is wirk­lich gra­tu­lie­ren, denn es ist archi­tek­to­nisch ein­fach der Wahn­sinn und eine Berei­che­rung für Hin­ter­sto­der. Es ist genau das, was Hin­ter­sto­der gefehlt hat und was wir hier brauchen.“

Lizz Görgl: „Ich freue mich total, dass ich heu­te bei der Eröff­nung dabei sein kann. Ein außer­ge­wöhn­li­ches Hotel – ich bin ja schon auf der gan­zen Welt her­um­ge­reist – man glaubt hier, man ist in Aspen! Also echt cool und sehens­wert. Die Lage ist dem­entspre­chend ein­zig­ar­tig, direkt beim Lift – und die Luft ist so gut, es könn­te sogar als Luft­kur­ort durchgehen!“

Nico­le Fröh­lich: „Die Inspi­ra­ti­on für das Inte­ri­or-Design war so, dass ich mir gedacht habe, ich möch­te mich im Trif­orêt so wie in mei­nem eige­nen Wohn­zim­mer füh­len. Und außer­dem woll­te ich etwas ganz ande­res Kre­ieren, als man hier erwar­ten wür­de. Des­we­gen auch die exklu­si­ven Eis­kris­tall-Leuch­ten, die über­all hän­gen. Gene­rell haben wir alles vom Farb­kon­zept her eher dun­kel gehal­ten, was zugleich sehr ele­gant ist – sowohl bei der Außen­er­schei­nung als auch innen. Die Umset­zung war schwie­rig, da es somit auch nicht die übli­chen Hotel­stof­fe und ‑mate­ria­li­en sind, die man von ande­ren kennt, aber wir woll­ten uns abhe­ben vom Gewöhn­li­chen und anders sein. Jedem der rein­kommt, soll das gleich auffallen.“

Micha­el Fröh­lich: „Ich erin­ne­re mich noch genau an den März/April 2020. Ich bin jeden Tag im Lock­down stun­den­lang in der Natur gewe­sen und täg­lich an dem leer­ste­hen­den Hotel vor­bei­ge­gan­gen. Dabei habe ich mir über­legt, was man damit machen könn­te. Ich fand es viel zu scha­de, die­ses Gebäu­de an die­sem magi­schen Ort ver­fal­len zu sehen. Die Bil­der im Kopf wur­den immer kon­kre­ter und durch das Know-how von Alo­is und ganz vie­len Freun­den und allen vor­an mei­ner Fami­lie und mei­ner Frau Nico­le, wur­de aus dem Hirn­ge­spinst schließ­lich Rea­li­tät. Unglaublich.“

Hier wei­te­re Ein­drü­cke vom Ope­ning: www.youtube.com/Triforêt

Anschrift des Hotels:
TRIFORÊT alpin.resort
Hut­te­rer Böden 70
4573 Hin­ter­sto­der
Öster­reich

info@triforet.at
triforet.at