Auf Südtirols Bauern­höfen ist immer etwas los – nicht nur in den Som­mer- und Win­ter­monat­en. Der Herb­st fasziniert uns mit seinen wun­der­schö­nen Far­ben und mild­küh­ler Tem­per­atur. Die Rot­er Hahn Bauern­höfe lassen uns mit ihren tollen Ange­boten erstaunen – auch im Herb­st. Wan­dern, Berg­steigen, kuli­nar­ische Gau­men­freuden, Törgge­len … Eine Palette an bun­ten Aktiv­itäten wartet auf Paare, Fam­i­lien, aber auch Einzelurlauber. Sie wollen sich noch mehr berieseln lassen? Wir haben uns Gedanken gemacht und ein paar Ideen für Ihren näch­sten Herb­sturlaub zusammengestellt.

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Im Westen das Beste — Vinschgau im Herbst

Für Ken­ner der Umge­bung ist der West­en Südtirols ein herb­stlich­er Geheimtipp. Die ruhige, nicht über­laufene Gegend lädt ein zur Entspan­nung und Erhol­ung. Ein Rad­weg ent­lang der Etsch vom Reschen führt bis nach Mer­an und ist die per­fek­te Route für begeis­terte Naturlieb­haber. In tief­er­en Lagen find­en sich Höfe mit Obstund Weinan­bau, in höheren Lagen wal­tet die Viehwirtschaft – es ist somit für jedes Inter­esse etwas dabei. Die ver­schiede­nen Seit­en­täler warten erkun­det zu wer­den, eben­so wie die vie­len Schlöss­er (Chur­burg, Schloss Juval mit dem Mess­ner Moun­tain Muse­um) und das Kloster Marien­berg. Der Reschensee mit seinem ver­sunke­nen Kirch­turm ist auch ein wahres High­light. Vin­schgau im Herb­st ist nicht nur über­aus viel­seit­ig – die herb­stlichen Far­ben umrah­men die Orte der Gegend und machen sie zu wun­der­schö­nen Plätzen, wo man am lieb­sten für immer bleiben würde.

Meraner Herbstfreuden Erkunden der Kurstadt

Auf 300m find­en sich wun­der­schöne Gartenidylle, Bauern­land und Hochge­birgswild­nis in wech­sel­nder Kon­stel­la­tion auf eng­stem Raum. Besuch­er erwartet hier ein bre­ites Ange­bot an faszinieren­den Wan­der­routen. Auf den Waal­we­gen beispiel­sweise durch­wan­dert man Obst- und Wein­bauge­bi­ete, eben­so gibt es Wan­derange­bote, die an Kas­te­nien­bäu­men und anderen Liebreizen des Herb­stes vorbeiführen. Wer gern über Gren­zen geht und hoch hin­aus möchte, der kann sich auf die Mut­spitze oder den Ifin­ger wagen. Ein Tipp für Kul­tur- und Geschichtsin­ter­essierte sind die Seit­en­täler Pas­seier und Ulten – ersteres als Heimat des berühmten Tirol­er Frei­heit­skämpfers Andreas Hofer und zweit­eres als Ort mit tra­di­tioneller und ursprünglicher Bauweise, welche die Geschichte der Dör­fer erzählt.

Den Bergen so nah Unterlutaschg, Schlinig/Mals

Ein Hof – ein Erleb­nis. Das ist der Unter­lu­taschghof in Mals im oberen Vin­schgau. Der Berg­bauern­hof mit Viehhal­tung bietet eine per­fek­te Kulisse für den ide­alen Fam­i­lienurlaub zu jed­er Jahreszeit. Kinder kön­nen sich in der freien Natur ausleben. Das Bauern­hofleben wird ihnen liebevoll näherge­bracht – sie dür­fen auch mithelfen beim Füt­tern der Tiere. Erwach­sene kön­nen im uri­gen „Hit­tl“ dur­chat­men, sich bei geführten Wan­derun­gen und Bike­touren fall­en oder ein­fach nur kuli­nar­isch verkösti­gen lassen – es gibt auch regelmäßig Gril­l­abende! Nähere Infos zum Hof find­en Sie hier. Für pas­sion­ierte Radler Feld­hof, Vilpian.

Gelebte Naturnähe – Qualitätsprodukte vom Bauern

Mit­tler­weile gibt es unter den Rot­er Hahn Bauern­höfen 85 Betriebe, die beim Ver­trieb von Qual­ität­spro­duk­ten beteiligt sind. Vertreten sind 18 Pro­duk­t­grup­pen, die aus eigen­er Her­stel­lung an die Gäste vergeben wer­den. Ob Käse und Milch­pro­duk­te, Speck und Würste, Kräuter und Frucht­säfte, Auf­striche, Honig, Des­til­late, Wein, Bier, Eier von den glücklichsten Hen­nen, etc. – die Höfe bieten alles an, was das kuli­nar­ische Herz höher­schla­gen lässt – in her­aus­ra­gen­der Qual­ität. Der Kunde ist König und weiß bei den Pro­duk­ten der Marke Rot­er Hahn woher sie kom­men und welche Inhaltsstoffe darin steck­en. Die Pro­duk­te kön­nen in ver­schiede­nen Südtiroler Geschäften, Hoflä­den, Bauern­märk­ten oder im eige­nen Online-Shop erwor­ben wer­den. Rot­er Hahn ste­ht für Pro­duk­te von hochw­er­tiger Qualität:

  •   Min­destens 75% der zur Ver­ar­beitung herange­zo­ge­nen Rohstoffe stam­men direkt vom eige­nen Hof.
  • Max­i­mal 25% kön­nen von einem anderen Hof in Südtirol zugekauft werden.
  • Die Ver­ar­beitung der Pro­duk­te find­et direkt am Hof statt.
  •   Jedes Pro­dukt, das die Marke „Rot­er Hahn“ trägt, hat eine Blind­verkos­tung durch eine unab­hängige Fachkom­mis­sion pos­i­tiv bestanden.

Wir bringen Menschen ein Stück bäuerliche Südtiroler Lebensart näher.“

Fotos: Titel­bild Rot­er Hahn Feld­hof, Rot­er Hahn( Hannes Niederkofler;